A l'occasion de la journée internationale des personnes âgées

Mobilité électrique - une chance pour les aînés

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Berne

Les véhicules électriques sont en plein essor. La propulsion électrique est une chance pour les personnes âgées en particulier - pour autant qu'elles parviennent à s'y retrouver dans la jungle des prescriptions et dans l'avalanche de modèles. C'est spécialement à leur intention que l'ATE Association transports et environnement vient de publier son nouveau guide pour l'achat et l'utilisation de micro-véhicules électriques.

Darf ich mit meinem motorisierten Rollstuhl auf dem Trottoir fahren? Wo kann ich das Fahrzeug parkieren? Brauche ich ein Kontrollschild? Oder einen Helm? Solche Fragen stellen sich, sobald ältere Menschen auf die Hilfe von elektrischen Fahrzeugen angewiesen sind, um mobil zu bleiben. Dies kann zum Beispiel sein, wenn sie ihren Autoführerschein abgeben, wenn die Mobilität zu Fuss zu schwierig wird oder wenn ihr Wohnort zu wenig gut an den öffentlichen Verkehr angebunden ist. Um Seniorinnen und Senioren bei der Wahl des richtigen Fahrzeugs zu helfen, hat der VCS - rechtzeitig zum Tag der älteren Menschen am 1. Oktober - einen neuen Ratgeber veröffentlicht.

Die Broschüre widmet sich kleinen Elektromobilen. Sie zeigt, was diese können, gibt einen Überblick über die geltenden Verkehrsregeln, einige Sicherheitsempfehlungen und natürlich auch Kauftipps. So können sich ältere Menschen einfach und unkompliziert informieren, worauf zu achten ist, damit das Elektromobil ihre Bedürfnisse bestmöglich erfüllt. Denn mobil sein bedeutet insbesondere für Seniorinnen und Senioren, ihre Unabhängigkeit zu behalten, wodurch sie am öffentlichen Leben teilnehmen können und zufriedener sind.

Der Ratgeber wird unterstützt vom Schweizerischen Fonds für Verkehrssicherheit. Er kann heruntergeladen oder kostenlos bestellt werden unter www.mobil-bleiben.ch.

Ein paar Zahlen und Fakten 

  • Fast 30 Prozent der Über-65-Jährigen in der Schweiz haben keinen Führerschein1
  • Vor allem Frauen in dieser Generation haben den Führerschein häufig gar nie gemacht1
  • Die Hälfte der Senioren, die nicht (mehr) Auto fahren, tut dies freiwillig2

 Quellen:
1Fahrberechtigungsregister ASTRA
2Repräsentative Befragung zur Sicherheit von Seniorinnen und Senioren im Verkehr, VCS 2018

Stéphanie Penher, Responsable politique des transports de l’ATE, tél. 031 328 58 56

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