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Klein erfreut, hat seine Tore seit April 2017 für das Publikum geöffnet. Um die Marke bekannt und die Schoggiliebhaber gluschtig zu machen, hat Maestrani zehn Millionen Franken in die Entwicklung eines sehr attraktiven Museums in der Fabrik im St. Gallischen [...] Die bekannten Glückskäfer, Minor-Stängel mit Nusssplittern und gefüllten Schokobananen unserer Kindheit werden allesamt in der Schokoladenfabrik Maestrani in Flawil hergestellt. Der Familienbetrieb mit seinen rund 150 Mitarbeitenden, der seit über 150
Art geschwächt. Der VCS erachtet die Entscheide als verantwortungslos. Sie würden zu einem insgesamt unbrauchbaren CO2-Gesetz führen und sind vom Ständerat dringendst zu korrigieren. CO2-Ausstossförderungsmassnahmen Die CO2-Emissionen müssen auch in der [...] bei 2 Enthaltungen, dass der CO2-Ausstoss in der Schweiz zwischen 2021 und 2030 auf das Niveau von 1990 ansteigen darf(!). Die Schweiz wird so möglicherweise das einzige Land weltweit, das das Pariser Klimaabkommen unterschrieben hat und sich gleichzeitig [...] CO2-Ziele im eigenen Land setzt. Vergeblich sucht man im vom Nationalrat gezimmerten CO2-Gesetz griffige Massnahmen, welche die vom Verkehr verursachten CO2-Emissionen einzudämmen helfen. Dabei ist der Verkehr nach wie vor einer der wesentlichsten Treiber
Asphalt. Der Name ist Programm: Die Teilnehmenden der Vogalonga müssen sich auf langes (longa) Rudern (voga) einstellen. Die Strecke beginnt und endet beim Markusplatz. Dazwischen liegen 30 abwechslungsreiche Kilometer durch die Lagune von Venedig, vorbei [...] Einmal im Jahr, traditionell zum Pfingstsonntag, lädt Venedig zur Vogalonga und zelebriert für einige Stunden die motorlose Fortbewegung. In den Gassen wie gewohnt zu Fuss, auf dem Wasser mit Ruder oder Paddel. Teilnehmen dürfen alle Bootsklassen, vo [...] n’est pas une course ordinaire, elle permet de faire causette en route. Ainsi, un habitant de Lido – l’île qui sépare la Laguna di Venezia de l’Adriatique – m’explique tout en pagayant que sa planche est son moyen de déplacement favori chaque fois que la
hinüber. Dabei hat sie die Bergflanken, die sich über dem Lukmanier-Hospiz erheben, doch längst so gut wie blankgefegt. Hastig schnallen wir die Schneeschuhe an, schlurfen mit klammen Fingern einen Schluck Tee und staksen los, über die dicke Schneedecke in [...] Route, und die erste kleine Stufe, die da zu überwinden ist, hat es gleich in sich. Wollen wir uns, dem nur erahnbaren Wanderweg folgend, durch das abschüssige Gelände, durch rutschigen Schnee hinabmühen? Wir wollen nicht, ziehen gegen die Passstrasse
am 2. Januar den Prognosen zufolge der nächste Regensturm die ganze Pracht wieder wegfegen wird. Wir ziehen über schneebedeckte Feldwege und Strässchen und stossen kurz nach Grande Enne auf die berühmte Langlaufroute La Givrine – Col du Marchairuz. Keine [...] genossen, sind die Läden dicht. Ab hier sind wir auf der offiziellen Schneeschuh-Route. Wolken, leichtes Schneetreiben und Sonnenschein wechseln sich ab beim Aufstieg durch den immer tiefer verschneiten Tannenwald. Am schönsten ist es, wenn die Flocken durch [...] durch die Strahlen tanzen. Auf der Hochebene rund um Le Couchant, die beeindruckende Dolinen aufweist, wird uns vollends bewusst, wie still es ist. Das mittlerweile diffuse Licht verstärkt das Gefühl von Weltabgeschiedenheit. La faune aussi apprécie le
mit dem wunderbaren Bilderbuch «Du bist nicht allein, kleiner Aletschfloh» auf die bevorstehende Wanderung ein. Diese Fabel erklärt die Auswirkungen des Klimawandels auf die Fauna und Flora der Alpen auf anschauliche und kindgerechte Weise. Etliche der [...] begegnen. Kaum sind wir ausgestiegen und haben das Dorf Belalp durchquert, wartet schon die erste Überraschung auf uns. Wir wollen uns ein paar Schritte abseits der Strasse die mittelalterlichen «Färricha» anschauen, kleine Pferche aus aufgeschichteten Steinen [...] Steinen. Sie dienen der «Schafscheid», dem Aufteilen der Schafe nach der Sömmerung. Die «Färricha» sind das ganze Jahr über leer, denn die Schafe sind ja auf der Alp oder im Tal. Doch uns ist an diesem sonnigen Herbsttag das Glück hold: Just heute ist «Schäful»
wie früher. Im September wurde die Maskenpflicht vollständig aufgehoben, die Menschen haben den Herbst mit ihrem befreiten Lächeln begrüsst. Dem berühmten Kopenhagen ziehen wir diesmal die kleine Schwester Aarhus vor. Die dänische Stadt, gemäss «Lonely [...] Verlassen des Bahnhofs ist die Luft frisch, aber es herrscht emsiges Treiben. Die Menge flaniert in der Einkaufsstrasse, während hoch oben Menschen auf Leitern erste Weihnachtsbeleuchtungen aufhängen. Am Himmel lachen die Möwen um die Wette. Schon in wenigen
andernorts die Tourismusbranche von einem Drehrestaurant träumen liesse. Das Meer, heute leider mit Wolken statt mit Korsika, der Apennin bis wer weiss wohin, die unzähligen Täler zwischen den Küstenstädten Albenga und San Remo … Silbergrün leuchten die Olivenhaine [...] Olivenhaine herauf, Rosttöne steuert das Laub der Eichenwälder zum Farbenspiel bei. Dazwischen helle Einsprengsel: die kleinen, kompakten «borghi». Die Bergdörfer sitzen gern in Geländesätteln oder sonnen sich an Südhängen. Zum zweiten Mal innert vier Tagen sind [...] Costa d’Oneglia aus auf – zauberhafte dreieinhalb Stunden lang, über 900 Höhenmeter, doch fast mühelos. Für den Auftakt in die Wandersaison 2020 nun haben wir uns den kürzesten, rund anderthalbstündigen Zugang ab Evigno vorgenommen. Er beginnt beim Kirchplatz
und wohnt mit seiner Familie in Bern. Er war mehrere Jahre Sektionschef beim Bundesamt für Umwelt und als solcher auch für die Bereiche Biotreibstoffe und Ökobilanzen verantwortlich. Zuvor führte er einen grossen Bio-Bauernbetrieb in Italien und war [...] bildung Romanistik und Linguistik studiert und engagiert sich seit vielen Jahren im Bereich Mobilität. Seit 2012 führt sie die Geschäftsstelle der Berner Kantonalsektion des VCS. Sie wohnt mit ihrer Familie ebenfalls in Bern, wo sie fürs Grüne Bündnis
Hündchen mit einer Herde Kühe anzufreunden. Zum Glück endet die Begegnung für alle Beteiligten friedlich. Wir entscheiden uns für den Abstieg via Louverain – ein Fehler. Denn nun brennt die Sonne unbarmherzig auf viel Teer. Mit müden Füssen kommen wir [...] Spezialpreis von oder nach Neuenburg. Lohnender zweiter Anlauf An der Réception liegen Broschüren und Faltprospekte auf. Et voilà die geeignete Abstiegsroute! Uns packt der Ehrgeiz. Tage später fahren wir nach La Chaux-de-Fonds, von wo ein Regionalbähnchen nach [...] Tintenfisch bis zur Buddhafigur – gewinnen wir schnell an Höhe. Über weitläufige Juramatten erreichen wir nahe dem Racine-Gipfel die Krete: Schlagartig öffnet sich das Panorama bis zu den Hochalpen. Bis La Grande Sagneule folgen wir dem Kretenweg – ob er als
Hügellandes liegt Saint-Malo, am Ärmelkanal. Die direkt ans Meer gebaute Stadt mit den stilvollen Fassaden, die auf den Strand blicken, lässt sich gut zu Fuss erkunden. Saint-Malos enger Bezug zur See hat die Geschichte der Stadt geprägt. Fischer, Seeleute [...] wird in Saint-Malo vom Kommen und Gehen der Gezeiten fasziniert. Erst die hohen Steinmauern zum Schutz der Häuserzeilen stoppen die Brandung der ansteigenden Flut. Ziehen sich bei Ebbe die Wassermassen zurück, kommen weit ins Meer hinausreichende Sandbänke [...] Sandbänke zum Vorschein, aus denen sich kleine Krabben ängstlich zappelnd befreien, bevor sich die Kinder hinknien und sie einsammeln. «Amzer’zo!» disent les Bretons – ce qui signifie que rien ne presse. On prend en effet plaisir à flâner dans la cité intra-muros
das tiefe 20-Meter-Becken mit Sprudelbad- Zufluss erst noch für uns allein! Die Canyoning- Gruppen, die hier in die Schlucht einsteigen, waren bereits weg. Und die meisten, die in der Barbaira baden wollen, nehmen den ufernahen Weg, der von Rocchetta aus [...] zum Ponte Paù. Zu heiss war es am 1. Oktober 2023, um unsere Erkundungstour durchs Tal des Wildbachs Barbaira fortzusetzen. Die Brücke überspannt diesen gut 300 Höhenmeter ob Rocchetta Nervina (230 m ü. M.), und wir zögerten keinen Moment, zum Becken [...] Bartolomeo. Où en n’allant que jusqu’à San Romolo (bus pour Sanremo). Quant à nous, après avoir pris forces et provisions au bar «DiVino E...» et à l’épicerie du village, nous attaquons l’ascension du Monte Bignone (1299 mètres). Une hêtraie précède le sommet
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